Gemeinsam Laufen in unserer Region. Die individuelle Fitness stärken, Stress abbauen und Spass beim Laufen unter Gleich- gesinnten. Der Wildeshauser Lauftreff bietet mehr als “nur Laufen!” Der Slogan “Fitness und mehr!” ist Programm.

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Unsere Laufheimat - Laufen bei jeder Jahreszeit in und um Wildeshausen

Für alle, die unsere Stadt nicht kennen, hier mal ein paar Infos aus Wikipedia (ganz wissenschaftlich zusammengefasst :-) :

  • Koordinaten: 52° 54’N, 8° 26’O
  • Basisdaten
  • Bundesland: Niedersachsen
  • Landkreis: Oldenburg
  • Höhe: 19 m ü. NN
  • Fläche: 89,47 km²
  • Einwohner: 19.042 (31.Dez.09)
  • Bevölkerun: 213 Einwohner/km²
  • Postleitzahl: 27793
  • Vorwahlen: 0 44 31
  • Kfz-Kennzeichen: OL

Geographie

Wildeshausen liegt an der mittleren Hunte im Bereich des Geestdurchbruchtals der Ems-Hunte-Geest. Die Stadt ist von landwirtschaftlich hoch

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genutztem Gebiet umgeben, aber auch von Wäldern. Die noch vor einem guten Jahrhundert vorherrschenden, durch Menschen geschaffene Heideflächen sind bis auf kleinere Reste verschwunden.

Wildeshausen ist Kreisstadt des Landkreises Oldenburg und Mittelzentrum der Region. Die nächsten großen Städte sind Oldenburg (Oldenburg) im Norden (ca. 35 km), Bremen im Nordosten (ca. 40 km) und Osnabrück im Süden (ca. 90 km).

Geschichte

Die Umgebung von Wildeshausen ist als „Quadratmeile der Vorgeschichte“ bekannt. Das Gräberfeld von Pestrup, die Kleinenknetener Steine, die Grabanlage Visbeker Braut und andere Grabanlagen der Zeit vor Christi Geburt weisen auf eine frühe Besiedlung der Region hin. Seit der offiziellen Einweihung im Mai 2009 bilden diese Anlagen Stationen an der Strasse der Megalithkultur.

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Etwa im Jahre 800 erfolgt eine Besiedlung im Bereich des heutigen Wildeshausen, erstmals wird Wildeshausen in der Translatio Sancti Alexandri erwähnt. Der Ortsname Wildeshausen ist vermutlich von einem Nachkommen des sächsischen Herzogs Widukind namens „Wigald“ (abgeschliffene Form von „Wigwald“) abgeleitet. Der Ort wurde demzufolge anfangs Wigaldinghus genannt. Im Jahr 800 wurden die Gebeine des Märtyrers Alexander durch Waltbert, ebenfalls Nachkomme Widukinds, von Rom nach Wildeshausen überführt. Das in dieser Zeit gegründete Alexanderstift wurde in den folgenden Jahren mit Besitzungen reich beschenkt, der Ort gelangte im Mittelalter zu einer regionalen Bedeutung, verstärkt auch durch die Lage am Hunteübergang de rFlämischen Straße von Hamburg über Bremen nach Flandern. Auch eine Burg wurde mit Beginn des 13. Jahrhunderts in Wildeshausen errichtet. So erhielt die Siedlung 1270 das Bremer Stadtrecht und ist damit die älteste Stadt im Oldenburger Land. Spätestens ab 1282 war die Stadt von einer Stadtmauer umgeben. Im Jahre 1403 wurde die Schützengilde gegründet, die bis heute zu den wichtigsten Einrichtungen der Stadt gehört. Wildeshausen gehörte zu dieser Zeit zu Bremen, wechselte aber im Spätmittelalter zu Münster. Nach einer Auseinandersetzung mit der münsterschen Regierung in der Reformationszeit, bei der ein Pfarrer von Wildeshauser Bürgern erschlagen wurde, wurden Burg und Stadt 1529 durch Münstersche Truppen besetzt. Der Wildeshauser Bürgermeister Lickenberg wurde hingerichtet, die Stadtmauer zerstört und Wildeshausen zu einem Flecken herabgestuft. Erst 1544 wurden wieder ein Wall um die Stadt errichtet und gewisse städtische Freiheiten erreicht. Zur alten Bedeutung gelangte Wildeshausen in den folgenden Jahrhunderten aber nicht mehr.

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