Gemeinsam Laufen in unserer Region. Die individuelle Fitness stärken, Stress abbauen und Spass beim Laufen unter Gleich- gesinnten. Der Wildeshauser Lauftreff bietet mehr als “nur Laufen!” Der Slogan “Fitness und mehr!” ist Programm.

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Mein zweiter 100Meilenlauf in Berlin, 161km Geschichte erlaufen - ein Laufbericht von Fritz Rietkötter

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin. Naja, wenn es so einfach wäre. Der 100Meilen Mauerweglauf in Berlin mit 350 Einzelstartern aus 33 Nationen und knapp 100 Staffeln gehört mittlerweile zu den absoluten Saison-High-Lights im internationalen UltraMarathon Kalender. Die Vorbereitung dazu lief für mich fast 6 Monate und jetzt startete endlich die heiße Phase. Wurde in der Woche zuvor noch das Fahrrad meiner „Runners Crew“ auf Vordermann gebracht und alle Sachen gerichtet, ging es für Maria und mich nun endlich, nachdem der Wagen bepackt war, nach Berlin.

 

2 Tage vorher hin, um ohne Stress anzureisen, etwas zu aklimatisieren und dieses besondere Feeling schon am Vortag komplett aufnehmen zu können. Der Freitag war schließlich zum richten aller Sachen, der Startnummernausgabe, Briefing und Pasta-Party reserviert. Jetzt stieg auch die Anspannung sprunghaft an. Fragen über Fragen gingen mir durch den Kopf. War die Vorbereitung gut, stimmt die Fitness, sind alle notwendigen Sachen am Rad, stimmt mein ganz persönlicher Race-Plan? Alle Fragen, das war klar, sollten am Samstag ab 6Uhr (wenn der Startschuss fiel) beantwortet werden.

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Im Laufe des Freitages kamen auch Ralf mit Gabi sowie deren beide Fahrradbegleitungen aus dem WLT, nämlich Heike und Björn an. Die vier schienen auch deutlich von dem Nervositätsvirus infiziert. Das ist bei dem zu erwartenden Lauf aber auch kein Wunder. Gemeinsam ging es zur Pasta-Party und anschließend zum Briefing. Hier, beim Briefing, gab es wieder alle wichtigen Details von der Strecke und dem drum rum. Und dabei ging es nicht nur um das „Ziehtörchen, das kein Drucktörchen ist“. Hajo Palm, der Chef-Organisator, hatte mal wieder mit dem nötigen Spass und dem noch nötigeren Ernst alle wichtigen Infos rübergebracht.

Und dann war endlich Samstag morgen. Um kurz nach 4Uhr klingelte der Wecker, anziehen, frühstücken und dann sammeln mit den 4 anderen in der Hotellobby zur gemeinsamen Abfahrt. Im Start/Zielbereich angekommen, spürte man schon die besondere Atmosphäre dieses außergewöhnlichen UltraMarathon, der eine Kombination aus Sport und Gedenken ist, einfach klasse.

Jetzt hieß es nochmals kurz sammeln. Den Focus aus knapp unter 24 Stunden Laufzeit ausrichten, denn das eines der beiden  Ziele. Vornämlich sollte die letztjährige Zeit mit 25:43h geknackt werden und dann, wenn es eben geht, sollte diese Schallmauer von unter 24 Stunden bei 161km Wegstrecke durchbrochen werden.

Der Startschuss fiel pünktlich um 6Uhr, es ging -genau genommen „lief“- endlich los. Langsam in den Lauf finden, langsam den Laufrhythmus aufnehmen. Die ersten knapp 20km, bis zum Meetingpoint mit der Radbegleitung, hatten es emotional aber schon in sich. Es ging erst durch Berlin, vorbei an Gedenkstätten und dem politischen Zentrum mit Reichstag und Kanzleramt danach folgte schließlich das Brandenburger Tor. Hier hatten die Organisatoren ein besonderes  Event geplant. Vor dem Brandenburger Tor war eine Mauer aufgebaut, aus der sich jeder Läufer einen Stein nahm, um diesen durchs Brandenburger Tor, dem Symbol für Freiheit, zu tragen und auf der anderen Seite abzulegen. Hiermit haben wir Läufer die Mauer symbolisch weggelaufen, eine tolle Aktion! Dann weiter zum Asisi Panorama Museum, das wir durchliefen und so einen hautnahmen Eindruck von der Grenzsituation vor 50 Jahren bekamen. Schließlich jährte sich der Mauerbau in diesem Jahr zum 50. Mal. Zwei absolute Gänsehaut – Aktionen. Dann weiter, vorbei an der East-Side-Gallery, über die Oberbaum-Brücke und langsam aber sicher dem Verpflegungspunkt 3 entgegen. Hier wartete meine Runners Crew. Dort angekommen, standen auch Heike und Björn neben Maria und verabschiedeten uns schließlich mit einem ordentlichen Applaus auf die nächsten 140km.

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Und die hatten es wieder in sich. Zunächst folgte eine fast 5km lange, schnurrgerade Strecke. Hier liefen wir direkt auf dem alten Patrolienweg der Grenzanlage. Links die neue Autobahn, die auf dem ehemaligen Todesstreifen verlief und rechts der Spreekanal, der die eigentliche Grenze war. Schon ein beklemmendes Gefühl.

Und schon jetzt, nach gut 3 Stunden Laufzeit, wurde es merklich wärmer. Immer in voller Sonne, immer gerade aus. Maria neben mir gab hin und wieder einige Infos zur Laufzeit im Vergleich zum Plan und der anvisierten Zielzeit. So verging Kilometer um Kilometer. Dazu immer wieder der Blick auf die Pulsuhr, Kontrolle von Laufgeschwindigkeit und Pulsschlag. Alles war im Lot. Es lief ruhig und rund. So vergingen die Stunden. Zwischendurch die Verpflegungsstationen, wo es keine offenen Wünsche in Sachen Versorgung gab. Die Helfer, egal ob mitten in der Nacht, am vorherigen Tag oder kurz vor Ziel waren immer super nett, hilfsbereit und aufmerksam. Eine unglaubliche Leistung, wofür man als Läufer oder Radbegleitung gar nicht oft genug Danke sagen kann!

Einige Streckenteile kamen mir dann auch aus dem letzten Jahr sehr bekannt vor. Ging es letztes Jahr gegen dem Uhrzeigersinn um und durch Berlin, verlief die Strecke auf gleicher Route dieses Jahr genau anders rum, also im Uhrzeigersinn. Abwechslung auf der Strecke gab es ebenfalls genug. Erst durch Berlin, dann im nördlichen und westlichen Teil um Berlin, da wo links die Felder und rechts die Stadtbebauung ist. Eben immer auf der alten Grenze entlang. Und jetzt, so kurz nach Mittag, stellte sich auch das Wetter mit Sonne und Temperaturen von knapp unter 30 Grad freundlicherweise ein. Zwar ging es durch leicht bewaldetes Gebiete, das verhinderte allerdings in keiner Form diese gefühlt schwülwarme Luft. Jetzt ging es bereits das erste Mal ans Limit. Wieder der Blick auf die Pulsuhr, wieder die Erkenntnis, dass alles perfekt lief. Also nicht einschüchtern lassen, dachte ich mir und weiter. Weiter hieß, Richtung Potsdam und durch Potsdam. Entlang des tollen großen Sees mit dem Potsdamer Schloss. Über die legendäre Grenzbrücke, die bei so manchen Spionagefilm als grandiose Kulisse für Agentenaustauschszenen diente. Vorbei an Biergärten, wo ich mich am liebsten rein gesetzt hätte. Aber nach Wunsch ging es nicht. Jetzt ging es einzig und allein darum, den Laufrhythmus zu halten, den Temperaturen zu trotzen sowie dem eigenen Laufplan zu folgen.

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Gedanklich ging es von Verpflegungsstadion zu Verpflegungsstation. Nach Potsdam kam die Alte Meierei mit dem leckeren, kühlen Pils. Ein Gläschen zur Kraftverbesserung war erlaubt. Dann weiter Richtung Försterei und schließlich zu einem der großen Verpflegungspunkte, Schloss Sacrow. Jetzt war auch die Zeit, um Zwischenbilanz zu ziehen. Ich lag kontinuierlich vor meiner letztjährigen Zeit und immer in meinem Laufplan „unter 24 Stunden“. Das Laufgefühl war sehr gut, Magen und Beine taten ihren Job. Also ran an die 24Stunden-Grenze und kontinuierlich, dachte ich mir. Am Schloß Sacrow angekommen fiel sofort auf, dass einiges los war. Neben Verpflegung wechselten hier die Staffeln, es gab Massage und viel Platz zum Ausruhen in malerischer Kulisse. Nach Sacrow folgte dann der Party – Verpflegungspunkt „Pagels and Friends“. Diese Verpflegung ist schon legendär. Jeder Läufer wird mit einer Laola Welle begrüßt und namentlich angekündigt. Dazu eine Verpflegung, die an nichts zu wünschen übrig lässt.

So um Kilometer 100 – 120, ich weiss auch nicht so genau wann und wo, wurde es langsam dunkler. Die Nacht kam auf leisen Sohlen. Deshalb wurde erstmal die vorgeschriebene Sicherheitsbekleidung angelegt und weiter

ging es. Weiter über Wiesen und Felder, die früher Grenzgebiet waren. Immer tiefer in die Nacht. Der Körper lief gut, auch wenn es zwischendurch den einen oder anderen Tiefpunkt zu überlaufen galt. Dann machte sich irgendwann der Magen bemerkbar. Irgendwie ging nichts mehr rein. Dieses Gefühl kannte ich noch zu gut vom letzten Jahr. Damals aber schon deutlich früher. Langsam aus diesem Loch rauslaufen, dachte ich nur. Die Pausen zeitlich gut eintakten und den Körper Gelegenheit zur Erholung geben. Wieder Puls kontrollieren, der passt.  Langsam lief es wieder. Die Zeit war trotz der Magenprobleme voll im Plan, denn mein Laufrhythmus hat gehalten. Die Zeitreserven aus den ersten 70km waren jetzt zwar aufgebraucht aber egal, dazu waren sie ja da. Zwischendurch wieder einige Läufer überholen, dann kamen von hinten wieder einige Staffelläufer. Irgendwie war immer was los auf der Strecke. Hin und wieder passierte Radfahrer des Medical-Team, man war nie alleine und gut aufgehoben. Eines war aber auch klar, jetzt, mitten in der Nacht, folgt der anstrengendste Teil. Jetzt, in der Nacht sah man nicht mehr die leichten Steigungen, man spürte sie eher daran, dass es anstrengender wurde zu laufen. Zudem wurden die kleinen Huppel, die durch Wurzeln unterm Asphalt hervor gerufen wurden, zu sprichwörtlichen Stolperfallen. Totale Aufmerksamkeit war gefragt. Streckenweise zog ich es vor zu gehen, um nicht Gefahr zu laufen, umzuknicken oder gar zu stürzen. Einen Vorteil hatte das Ganze: man blieb wach und konzentriert. Schließlich wieder ran an einen der 27 Verpflegungspunkte, wieder rein in die Nacht. Rechts und links war es stockfinster.  Einzig durch den harzigen Geruch merkte ich, dass ich jetzt im Kiefern Wald laufe. Es wurde abermals merklich anstrengender. Jetzt waren wir in der Passage, die mir letztes Jahr schon zugesetzt hatte. Welliges Streckenprofil, kaum Zeit zum durchpusten, der Puls deutlich erhöht, das Laufen wird zur unendlich scheinende Anstrengung. Dann wieder ein Blick auf den Zeitplan, wieder die Gewissheit, gut zu liegen.

Dann der letzte große Verpflegungspunkt „Naturschutzturm“. Dieser Turm ist der letzte große Grenzturm, den man stehen gelassen hat. Wieder kommt die Geschichte der Teilung hoch. Grenzturm, Todesstreifen, Selbstschussanlagen, flüchtende Menschen auf die geschossen wurden und die es nicht schafften. Mit diesen Bildern heisst es Verpflegung aufnehmen und weiter. Jetzt sind es nur noch 22 Kilometer oder 4 Verpflegungsposten. Es ging wieder in die Stadt. Langsam wurde es heller und ich spürte den aufkommenden Morgen. Die Laufgeschwindigkeit hielt, der Körper erholte sich Meter um Meter. Dann noch 10km, noch eine Verpflegung. Maria sagte die verbliebenen Kilometer an. Schritt um Schritt ging es weiter, immer das große Ziel vor Augen, unter 24 Stunden zu bleiben. Gleichmäßig aber stetig gab es eine weitere Verbesserung der Laufgeschwindigkeit. Die Uhr dokumentierte förmlich jeden Schritt

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Dann die letzten Kilometer. Noch 3,98km laut Schild. Nochmals Tempo aufnehmen, der Blick zu Uhr und die Gewissheit, dass das 100-Meilen-Buckle, diese „nette Gürtelschnalle für eine Laufzeit unter 24h, jetzt zum Greifen nahe war. Nochmal die verbliebenen Kräfte mobilisieren. Nochmals 4km ans Limit. Tempo, nur noch Tempo. Die Laufzeiten mit über 9min pro Kilometer aus der Nacht waren jetzt wieder deutlich überschritten. Maria links neben mir, die Uhr auf Anzeige Laufgeschwindigkeit gestellt und damit volle Kraft (naja was davon übrig war) voraus. Wieder über die holprigen Straßen Berlins, wo ist das Stadion? Noch nicht zu sehen. Blick auf die Uhr, wir liefen fast einen 6:30min/km Schnitt. Das Herz pumpte, weiter dachte ich, nur weiter. Dann über die Überführung, die kannte ich aus dem letzten Jahr. Jetzt konnte es nicht mehr weit sein. Es lief. Uns kam ein Finisher entgegen, der applaudierte, wusste wo drum es jetzt bei mir ging. Zeigte auf den Eingang ca. 150m weiter vorne. Maria neben mir hielt das Tempo, keinen Meter verloren geben dachte ich nur. Wieder der Blick auf die Uhr. Noch immer deutlich unter 7min/km. Dann entlang der langen Stadion Front. Dahinter um die Ecke, ich spürte wie der Laufrhythmus funktionierte. Dann kam endlich die letzte Kurve vor dem Einlauf ins Stadion. Maria fuhr vor, um Ihr Rad abzustellen, denn die Stadionrunde wollten wir gemeinsam laufen. Schließlich rein ins Stadion, der Blick auf die Uhr, noch knappe 9min Zeit. Jetzt war klar, es wird reichen. Jetzt, wo links auf der Gegenseite das Ziel stand, Maria neben mir lief und schon lachte. Jetzt war es soweit, alle Trainingskilometer, die ganze Laufstrategie für diese 100 Meilen konzentrierten sich auf diese letzten Meter. Dann die Zielgerade und rein ins Ziel. Fast 2 Stunden vor der letztjährigen Zeit blieb die Uhr bei 23:54:00h stehen, was den 98.Platz Gesamt und den 18 Platz in der Altersklassenwertung bedeutete. Ein unglaubliches Gefühl aus Erleichterung, purer Freude und totaler Erschöpfung machte sich breit. Es war geschafft, das Ziel erreicht.

Nach dem Zieleinlauf gab es schließlich die Liste der Zwischenzeiten. 6:28min/km stand da für die letzte Distanz vom Verpflegungspunkt27 bis zum Ziel, einfach nur geil dachte ich. Alles richtig gemacht. Nach einer Stärkung folgte zudem die Erkenntnis, dass man nie alleine ist. Mit einem „piepsen“ kündigte sich eine Whatse an, in der ein Lauffreund ein Bild gepostet hat, wie Maria und ich im Zielbereich ein Erdinger verdrücken. Na klar, eine der drei Web-Cams hatte Horst genutzt, um uns zu überraschen und was noch besser war, kurze Zeit später stand er auch im Stadion. Eine tolle Überraschung, die ihm da gelungen ist. Gemeinsam warteten wir auf Ralf und Gabi, die mit Ihren Radbegleitungen Heike und Björn schließlich auch reinkamen. Bei 25:44h blieb für die beiden die Uhr stehen. Klasse!

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Nach einer heissen Dusche, Frühstück im Hotel sowie einem kleinen Nickerchen folgte am Nachmittag ein weiterer emotionaler Höhepunkt, die Siegerehrung. Jetzt spürte man einmal mehr die tolle Verknüpfung des UltraMarathon – Lauf mit der Geschichte rund um die Deutsche Teilung. Das Gedenken an die Opfer sowie die Folgen, die auch heute noch all gegenwärtig sind. Auch wenn Erinnerungen in unserer schnelllebigen Zeit leicht dazu neigen, schnell zu verblassen. Der Mauerweglauf erinnert laufend an eine Geschichte, die man nie vergessen darf!

Auf jeden Fall haben Maria und ich den Montag dazu genutzt, das Asisi Panorama Museum zu besuchen und Berliner Geschichte ausführlich zu Fuss zu erkundet. Eine gute Gelegenheit, die Muskeln etwas zu lockern und aktiv zu regenerieren. Der anschließende Urlaub im Spreewald mit Ausflug nach Cottbus war da genauso hilfreich wie der weitere Urlaub in Dresden incl. grandiosem Stadtfest und Dampfschiff-Parade auf der Elbe mit Feuerwerk, wo wir mit Glück noch zwei Karten ergattern konnten.

Der Mauerweglauf ist außergewöhnlich und wird eine besondere Veranstaltung im Laufkalender bleiben. Top organisiert, tolle Verknüpfung von Geschichte und Laufevent sowie eine unglaublich abwechslungsreiche Strecke. Alles passt, also auf zum nächsten Mauerlauf….!

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