Gemeinsam Laufen in unserer Region. Die individuelle Fitness stärken, Stress abbauen und Spass beim Laufen unter Gleich- gesinnten. Der Wildeshauser Lauftreff bietet mehr als “nur Laufen!” Der Slogan “Fitness und mehr!” ist Programm.

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For English - Version click here: Beirut Marathon (EN) - Vielen Dank an Yana Balaniuk und Theresa Niebur-Ossenbeck für die Übersetzung!

Beirut Marathon - ein Laufbericht von Fritz Rietkötter

Beirut Marathon, das ist auf den ersten Blick vielleicht nicht unbedingt die ideale Marathon Veranstaltung, aber weit gefehlt. Mit 4 Läufern vom WLT haben

wir an den Wettbewerben Marathon (Souraya, Maria und ich) und 8km (Peter) teilgenommen und eine Stadt kennen gelernt, die gegensätzlicher nicht sein kann. Reich und Arm, modern und zerstört. Eine pulsierende Metropole, in der sich politische und religiöse Strömungen mischen, deren Menschen unglaublich gastfreundlich und doch auch zurückhaltend sind.

Pünktlich um 3h in der Nacht nach deutscher Zeit klingelte der Wecker. Denn laut Beirut Zeit stand auf dem Plan 4,30h Frühstück, 5,15h treffen mit unserer Fangruppe (Verwandten von Souraya), 5,45h einchecken in den Startbereich und 6,30h Start.

Alles lief mach Plan. Schon früh morgens begrüßten uns Sourayas Verwandte mit viel guter Laune. Das Gruppenfoto incl Libanesischer und Deutscher Fahne war fix gemacht und so ging es Richtung Startbereich. Hier sammelten sich über 48.000 Läufer für die Strecken Marathon, Halbmarathon, 8km und Jedermannlauf aus über 100 Nationen, um in dieser Stadt der Gegensätze zu laufen. Ich habe hier meinen 125 Marathon Start und bei noch keinem so viel gute Laune und fröhliche Menschen erlebt. Man spürte förmlich den Wunsch der Menschen, in ihrer Stadt zu laufen und den vielen Nationen ein Beirut zu zeigen, das schön und besonders ist.

Kurz vor 6h wurde es langsam hell. Wir im Startbereich mit dem Blick auf die Berge um Beirut, hinter denen die Sonne aufging und an deren Hänge die Lichter dieser 3,5Mio Metropole noch schienen. Es war schon jetzt beeindruckend. Dazu das Mittelmeer, von wo eine laue Briese wehte. Jetzt war Marathon Zeit angesagt.

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ein außergewöhnlicher Marathon Tag

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Auf dem Flughafen war schon der erste Gruß

Morgens um 5.30h (BeirutZeit) / 4.30h(Deutsche Zeit)

Sonnenaufgang über dem Startgebiet

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unsere Pacemaker (4:45h / 4:15h)

Ehrung der Pacemaker

und los gehts

Auch besonders, die Pacemaker aller Zielzeiten wurden auf der großen Tribüne im Startbereich vorgestellt. Ehre wem Ehre gebührt. Dann ging es entsprechend der eigenen voraussichtlichen Zielzeit Block für Block über die Startlinie. Souraya ordnete sich bei 4:15h ein, Maria und ich bei 4:45h.

Die ersten Kilometer waren zum Finden des Laufrhythmus gedacht, der sofort da war. Diese führten an der Strandpromenade entlang, vorbei an modernen Hochhäusern, Palmen gesäumten Straßen und jede Menge gut gelaunter Menschen und Eventpoints. Links die Stadtteile Downtown und Hamra, rechts das Mittelmeer. Über uns kreiste ein Militärhubschrauber. An jeder Ecke war Militär und Polizei stationiert. Auch das ist Beirut. Es gab aber ein Gefühl der Sicherheit und ließ die Probleme, die es hier natürlich gibt, in den Hintergrund rücken.

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Downtown

überall gab es Anfeuerung, schon um 6.40h

die hatten Spass und coole Musik

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rechts das Mittelmeer - links Downtown

und wieder Event Point

high five

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Deutschland u Finnland im Gespräch im Libanon in Englisch

weiter entlang der Palmen am Mittelmeer

Unsere Fans: Nano, Hussein, Peter

Vor uns liefen Schweden, dann kamen Finnen, mit denen wir direkt ins Gespräch kamen, da Maria für einen finnischen Konzern arbeitet, Völkerplausch eben. Etwas weiter überholten wir Franzosen. Dazu Japaner, Marokkaner und Chinesen, die Welt war in Beirut zu Gast und sah eine interessante wie beeindruckende Stadt.

Irgendwo bei Kilometer 7 standen dann zum ersten Mal unsere Fans, bei denen auch noch Peter war, denn sein Start war erst um 8,00 Uhr . Es ist schon toll, wenn man beim Beirut Marathon von der deutschen Fahne begrüßt wird. Mit viel guter Laune wurden wir auf die weitere Strecke geschickt.

Jetzt ging es Richtung Hafen und raus zum zweiten Wendepunkt im Stadtteil Jak El Dib. Hier kamen auch die ersten endlos scheinenden Geraden. Und immer wieder diese leichten, über teilweise mehrere Kilometer andauernden Steigungen, die extrem viel Kraft kosteten. Maria neben mir war gut gelaunt und gefühlt mehr mit sehen als mit laufen beschäftigt, was sich später aber noch ändern sollte.

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...dann die breiten Straßen entlang

Richtung Hafen

mal eben ein Highway gesperrt

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da ging es wieder bergauf

Anschließend ging es über eine Hochstraße. Wieder links das Mittelmeer und rechts die Hochhäuser von Beirut. Eine Spur war noch für den Verkehr offen, der aber praktisch zum Erliegen gekommen war. Alles kein Problem hier, man wartete eben, bis es irgendwann weiter geht. In Deutschland undenkbar. Von weitem hörte man schon die Musik der nächsten Versorgungsstation. Hier gab es we are the champions auf die Ohren. Der Beat schwappte über die Strecke und wurde von den Fassaden zurück geworfen, geiles Gefühl.

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die Steigungen hatten es in sich

WLTler unter sich

mitten rein ins Leben

Schließlich rein in eine dieser Straßen, die das andere Beirut zeigten. Das arme Beirut, die kaputten Straßen und Häuser, die unzähligen Stromleitungen über den Straßen. Den Müll und die Armut. Aber auch das ist Beirut. Dann ran an diese 3km und ewig lang gefühlte Gerade zum zweiten Wendepunkt. Wieder die leichte Steigung. Aber auf der Gegenseite folgte dann ja die leichte Gefällstrecke, auch kein Trost, wenn man gegen die Steigung kämpft. Hier kam uns Souraya entgegen, die sichtlich gut drauf war. Ein Abklatschen und weiter.

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der WLT unterwegs

die Jungs hatten was drauf und Spass

toller Support

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alle hatten Spass

und rein ins nächste Viertel

Beirut

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Anfeuerung

und wieder eine gesperrte 4 spurige Straße

mmmmmh - Hunger

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es lief

An diesem Wendepunkt zeigte sich das ganze Beirut innerhalb weniger Sekunden. Eben noch der Blick auf die teilweise kaputten, alten Häuser und Hallen, dann der Wendepunkt und der Blick fiel direkt in der Ferne auf das neue Beirut. Auf die modernen Hochhäuser, die Architektur, die Skyline. Welch ein Gegensatz, Wahnsinn.

Zwischendurch Puls und Geschwindigkeit kontrollieren. Nochmal etwas das Tempo korrigieren, denn wir lagen sehr gut in der Zeit, zumal es hier nicht um irgendwelche Zielzeiten ging, sondern darum, einen Marathon in einer besonderen Stadt zu erleben. Also weiter Rhythmus halten, weiter die Augen auf halten und laufen.

Dann wieder coole Musik, diesmal eine Band auf einer Tankstelle, die Jungs waren richtig gut drauf. Und weiter zum nächsten 4km Schnur geraden Streckenteil. Und hier kam, was kommen musste. Es wurde schlagartig warm. Jetzt bekamen wir einen kleinen Eindruck davon, was Wärme in Beirut heißt. Kein Schatten, kein Wind, nur immer geradeaus in voller Sonne. Jetzt machte es sich bezahlt, dass wir etwas Wasser als Sondervorrat dabei hatten. Den einen Teil trinken, den andren Teil über den Kopf und weiter. Der Steigung und der Hitze Stand halten. Schließlich wieder eine Versorgungsstation mit ordentlich cooler Musik, die gab Schwung.

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es wurde warm

weiter ins Christen - Viertel

alles im Lot

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Anfeuerung pur

Eindrücke

auch das ist Beirut

An der Wende zurück und rauf auf die letzten Kilometer. Jetzt zum Abschluss ging es durch das Christenviertel Furn El Chebbak. Hier fielen sofort die über Lebens großen Marien- und Jesus Statuen auf. Und überall immer nette Menschen, immer nette Helfer, die anfeuerten, Spaß hatten und viel gute Laune verbreiteten. Maria hielt ihr Tempo, ich nahm mir die Zeit für ein Tänzchen mit den Helfern. Die waren so gut drauf, dazu die Musik, da muss man einfach gemeinsam tanzen.

Irgendwo um km32 dann wieder unsere Fangruppe, wieder mit guter Laune und einem Lächeln wurden wir auf die letzten 10km geschickt. Nochmal durch die breiten endlos geraden Straßen, die von Hochhäusern gesäumt und mit den endlosen Kabel überspannt sind. Wieder vorbei an den Zuschauern und Helfern und immer dichter ran an die Ziellinie.

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die letzten 2km

und wieder gute Laune

Nationen übergreifend

Maria und ich schnappen uns unsere Fahne und machten uns auf die letzten Meter. Letzte Meter bei einem Marathon in einer Stadt mit unserer Fahne, die hoch emotional waren. Eine Stadt, die wir Europäer zumeist nur als kaputte und gefährliche Stadt aus den Medien kennen und die sich hier heute der Welt als ein Platz präsentierte, an denen Menschen leben, die Stolz und freudig wie alle anderen sind. “Fill the heart of Beirut” lautet der Marathonslogan. Hier auf der Zielgeraden und auf den 42,195km schlägt das sprichwörtliche Marathonherz mit allen gemeinsam, tausende Läufer und Helfer haben beeindruckend den Slogan umgesetzt. Dann noch ein paar Schritte, die Fahne hoch, und rüber über die Ziellinie. Mit 4,43h blieb unsere Uhr genau da stehen, wo wir uns morgens am Pacemaker Ballon einsortiert haben. Für Maria bedeutete das der 4. Platz, für mich der 38. Platz in der AK Wertung, Souraya lief zuvor als siebte ihrer AK mit 4:18h über die Ziellinie.

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km41 nochmal Anfeuerung

unsere Fans

die Ziellinie

Was für ein Erlebnis, was für eine Stadt. Beirut zu erleben ist ein Erlebnis. Der Lauf ist perfekt organisiert, hoch professionell durchgeführt und eine Reise wert. Sicherheit geht auch hier vor und zu keinem Zeitpunkt war das Gefühl da, das diese Sicherheit zu kurz kommt. Überall Militär und die UN. Überall Rotes Kreuz, und jede Menge Helfer, über 4.500 offiziell aber wer weiß, wie viele im Hintergrund waren, die keiner sieht. Ich für meinen Teil habe mich auch bei dem einen oder anderen Soldaten bedankt, der hier an der Strecke seinen Job gemacht hat und ich weiß, dass das zurück gegebene Lächeln klar machte, dass sie das Danke verstanden haben.

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Symbol - friedlich (im Vorder- und Hintergrund)

Orientalische Musik irgendwo im Gewusel

Wildeshausen in der Welt

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ein Tänzchen mit orientalischem Hüftschwung...

... ok, die beiden Mädels konnten es besser :- )

Das Läuferfeld des Jedermann-Lauf, Wahnsinn

Die anschließenden Tage in und um Beirut, in und mit der Familie von Souraya werden ein unvergessliches Erlebnis bleiben. Wir haben ein Land und deren Menschen kennen gelernt, die zwar einen anderen Glauben und sicher auch eine andere Weltanschauung haben, die aber auch zeigen, dass man gemeinsam an einem Tisch sitzen, essen und lachen kann. Egal wo wir waren, ob auf dem Land oder in der Stadt. Der Libanon hat viel zu bieten und ist echt klasse…..

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Beirut Place de l´ Etoile, wie in Paris...

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christliche Kirche

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zwei Religionen nebeneinander

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Denkmal für alle Marathon - Paceläufer der Welt

Weltelite der Handbiker beim Training in unserem Hotel

Es ging in die Bekaal Ebene

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Baalbek, eines der ältesten Handelstädte der Welt im Orient. Besiedel seit 8. Jahrtausend vor Chr.

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Geschäftigkeit in Beirut

die Dinger waren Süß und super lecker

Strandspaziergang war auch drin

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Die Kreuzritterstädte Tyros und Sidon. Besichtigung macht hungrig :- )

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Elektrik in Beirut, funktioniert auch

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das war mal richtig gut, Falafel

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Beiruts Wahrzeichen Raouche

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Sonnenuntergang in Beirut am Wahrzeichen

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zum Abschluß Stadtbummel durch Beirut

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zum Abschluß Stadtbummel durch Beirut ... bis in die Dunkelheit mit beeindruckenden Bildern

Beirut (ist die Hauptstadt des Libanon. Sie liegt am östlichen Mittelmeer, an der Levanteküste, ungefähr in der Mitte von deren Ausdehnung in Nord-Süd-Richtung.

Beirut ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes mit vielen Verlagen und Universitäten, unter anderen der Amerikanischen Universität Beirut (AUB) und der Université Saint-Joseph (USJ). Die Stadt wurde vor dem Libanesischen Bürgerkrieg (1975–1990) oft als „Paris des Nahen Ostens“ bezeichnet.

Beirut, dessen genaue Einwohnerzahl nicht bekannt ist, ist die konfessionell vielfältigste Stadt des Landes und des Nahen Ostens überhaupt. In ihr leben Christen (Maronitische, Griechisch-Orthodoxe, Syrisch-Orthodoxe, Syrisch-Katholische, Armenisch-Orthodoxe, Armenisch-Katholische, Römisch-Katholische und Protestanten), Muslime (Sunniten und Schiiten) sowie Drusen.

Quelle und weiterlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Beirut

 

Die Bekaa-Ebene ist eine Hochebene im Libanon, die sich zwischen den Gebirgszügen des Libanongebirges und dem Anti-Libanon befindet. Die Ebene wird auch als die Obst- und Gemüsekammer des Landes bezeichnet. Sie erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung im Osten des Landes. Die wichtigsten und größten Städte sind Zahle und Baalbek. Die meisten Siedlungen befinden sich an den Rändern der Bekaa.

Quelle und weiterlesen:  https://de.wikipedia.org/wiki/Bekaa-Ebene

 

In der Antike zählte Sidon zu den wichtigsten Städten Phöniziens.

Während der Rebellion der phönikischen Städte gegen Salmanassar V. (726–722 v. Chr.) stellte sich Sidon auf die Seite der Assyrer. Sidon rebellierte jedoch gegen Sanherib, der die Rebellion 701 niederschlug. König Luli floh nach Zypern, wo er verstarb, und Sanherib setzte Ethba'al zu seinem Nachfolger ein. Sidon wurde um 677 nach der Rebellion von Ebed-Milkat von den Assyrern zerstört und die Bewohner deportiert. Abdi-Milkutti von Sidon wurde auf Befehl von Assurhaddon enthauptet, seinen Kopf hängte man einem sidonischen Würdenträger um den Hals, der damit auf dem Marktplatz von Niniveh herummarschieren musste, begleitet von Sängern und Harfenspielern.[1] Sidon wurde Teil einer assyrischen Provinz und teilweise mit Deportierten besiedelt. Der südliche Teil des Territoriums von Sidon fiel an Tyros. Assurhaddon ließ unweit des zerstörten Sidon eine neue Stadt, Kur-Assurhaddon errichten. Die Könige von Arwad, Byblos und Tyros mussten sich am Bau beteiligen Tyros. Assurhaddon ließ unweit des zerstörten Sidon eine neue Stadt, Kur-Assurhaddon errichten. Die Könige von Arwad, Byblos und Tyros mussten sich am Bau beteiligen.

Quelle und weiterlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Sidon

Quelle Slideshow: Beirut Marathon mit Dank an Ines Salloum | Quelle Slideshow + Bilder mit Maria+Fritz:  jetlineactionphoto.com