Gemeinsam Laufen in unserer Region. Die individuelle Fitness stärken, Stress abbauen und Spass beim Laufen unter Gleich- gesinnten. Der Wildeshauser Lauftreff bietet mehr als “nur Laufen!” Der Slogan “Fitness und mehr!” ist Programm.

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12.11.2017 Athens Marathon - The Authenic. Ein Laufbericht von Fritz Rietkötter

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Zu Füßen der Akropolis oder unter den Augen der Göttin Athena. Egal wie man diesen Marathon beschreiben will, er war in jeder Hinsicht ein außergewöhnlicher, ein besonderer Lauf. Alleine die Tatsache, dass der Marathon in Marathon (da wo die Griechen 490BC die Perser in einer denkwürdigen Schlacht besiegten) startete, war schon ein erstes High Light. Es wurde die original olympische Marathonstrecke gelaufen und auch das Ziel, die historische Panathinaiko Arena, da wo 1896

die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit stattfanden, war zweifelsfrei ein denkwürdiger Ort. Dazwischen lagen 42,195km persönliche Laufanstrengungen, griechische Feierlaune und perfekt organisiertes Marathon Event. Eben der „Athens Marathon – The Authentic“.

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die spielten plötzlich hoch auf dem Gelben Wagen

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auf dem Weg zur Marathonmesse schon Spass in der Tram

Die Marathonmesse am Tag zuvor bot ebenfalls schon einen kleinen Eindruck davon, mit welcher Agrebi dieser Marathon organisiert wurde. Auf zwei Etagen gab es alles was das Läuferherz begehrt und jede Menge Fachsimpelei. Nun weiss ich auch, was die neue Polar alles kann :- ) Und ein neuer Marathon könnte als Ziel irgendwann auch mal aktuell werden. Aber bis dahin ist noch viel Zeit... Jetzt ist erstmal Athen angesagt und das wird spannend.....

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über zwei Etagen, richtig was los

Aber von vorne. Eine Woche Sight – Seeing in und um Athen, dazu der Marathon und schwups waren 8 Tage in Griechenland verplant und in der Nachbetrachtung viel zu schnell rum. Akropolis, Poseidon Tempel mit gigantischem Sonnenuntergang, Morgenläufe durch die Metropole Athen mit ihren über 3,2Mio Einwohner, Altstadt, viel Geschichte und noch mehr Kultur. Es gab von Anfang bis Ende viel zu sehen. Und dann der Marathon. Athen rief und über 50.000 Läufer aus über 150 Nationen kamen. 5km-, 10km sowie die eigentliche Marathonstrecke waren wahlweise zu bewältigen. Dabei starteten alleine beim Marathon ca. 15.000 Läufer. Dieses Event ist ein Volksfest in Athen. Dafür werden die Hauptverkehrsstraßen gesperrt und die Athener holen die Feierlaune in einer Art und Weise raus, das selbst die Götter der Antike blass werden :- )

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kurz vor 6h, Bus an Bus

in aller Ruhe wurde man einem Korridor zugeordnet

gegen 7.30h in Marathon kurz vor der Ausstiegszone

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15.000 Marathonies auf dem Weg zu Stadion

und überall super gut gelaunte Orga-Mitarbeiter

erster Blick ins Stadion, es wurde mit jeder Busladung voller

Der Marathon begann, wie jeder Marathon beginnt, mit einem frühen klingeln des Weckers. Um 4.30h, da war es in Deutschland noch 3,30h, war für Maria und mich die Nacht rum. Anziehen, Frühstücken und dann mit der Gruppe unseres Reiseveranstalters Laufreisen.de unter Führung von Oliver Rudolf hin zum Syntagma Platz. Dieser zentrale und bekannteste Athener Platz liegt direkt vor dem Regierungsgebäude. Von dort sollte es mit Bussen zum ca. 35km entfernten Start gehen. Als wir im Gewusel aus Läufern, Orga-Team und unzähligen Bussen dort ankamen, war sofort klar, es wurde beeindruckend. In Doppelreihe standen unzählige Busse wie in einer endlos scheinenden Perlenkette aufgereiht dazu bereit, die ca. 15.000 Läufer nach Marathon zu bringen. Alles lief ruhig,  unkompliziert, präzise und wie am Schnürchen ab, toll.

In Marathon angekommen, ging es vom Busparkplatz -oder besser gesagt Bus-Ausstiegszone- direkt zum Station. Über den sich sammelnden Läuferfeld flackerte das Olympische Feuer, an den Seiten wehten die Nationenfahnen und ein Kunstwerk das den Geist des Olympischen Gottes Hermes beschwor (aus der Riege der 12 antiken griechischen Götter ist der u.a. Schutzpatron der Reisenden -naja wir hatten ja auch eine Reise vor) bildete eine perfekten Rahmen. Dazu sonniges Wetter mit über 20 Grad schon vor 9Uhr, alles war gerichtet.

Kleiderbeutel abgeben und dann nichts wie rein in das Gewusel. Die Stimmung aufnehmen, den Augenblick genießen. Mehr Marathon - Feeling geht nicht. Schließlich ging wir in unseren Startblock, die Nummer5 von insgesamt 11 Blöcken. Pünktlich um 9.00h folgte dann eine im ersten Moment ungewöhnliche Zeremonie. Die Musik aus den riesigen Lausprechern verstummte und auf Griechisch kam eine längere Durchsage. Wie auf Kommando waren die ca. 15.000 Läufer mux-mäuschen still, man hätte das sprichwörtliche Blatt fallen hören können. Dann wieder Musik und der erste Block mit den Eliteläufern wurde gestartet. Anschließend wieder eine Durchsage, diesmal auf Englisch, so dass auch ich alles verstand, wieder absolute Stille. Es war ein Gebet für alle Läufer mit dem Querverweis zu dem antiken Background.

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das Feuer der Griechen und aller Sportler

dann rein in den eigene Startblock

und los ging es, Sonne und gute Laune

Schließlich war auch unser Block dran. Langsam ging es zur Startlinie und dann war es soweit, der Startschuss fiel und der eigentliche Lauf konnte beginnen. Die ersten ca. 10km sollten relativ eben sein, von km 12 bis 32 nur bergauf und schließlich bis zum Ziel, bis auf ein paar „kleine“ Steigungen, nur bergab. Dass das Thema bergauf eine echte Herausforderung wurde war klar, wie sehr eine 20km Steigung aber in die Beine gehen kann, lernt man nur beim Laufen. Da ging es für viele an und für einige über die persönliche Grenze.

Das erste High-Light der Strecke kam aber schon bei km6. Hier wurde das griechische Nationalheiligtum umrundet, der Grabhügel der siegreichen griechischen Kämpfer aus dem Perser Krieg von 490BC. Dann ging es weiter auf einer 4-spurigen Schnellstraße Richtung Athen. Vorbei an Olivenplantagen, mit Blick auf die Ägäis, gesäumt von den Berghängen um Athen. Und genau diese Berge in der Ferne waren es, die einem immer wieder vor Augen führten, dass es ab km12 ungemütlich wurde. Bis dahin war aber noch Zeit. Also weiter ruhig die Kilometer abspulen, die Begeisterung der Griechen aufnehmen, wobei ich mich immer wieder fragte, wo die alle herkamen, an diesem recht einödigen Teil der Strecke. Aber egal, es machte einfach nur Spass. Maria neben mir war ob der vielen Eindrücke absolut ruhig, ja es war außergewöhnlich.

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auf den Weg zum Denkmal

einmal drum rum

und ein Gruß aus der Antike :- )

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The Authentic.....

Kurioses gab es auch...

... nicht nur an den Zäunen :- )

Doch dann begann, was beginnen musste. Die Steigungen starteten, um über die eine Bergkette zu kommen, die zwischen Marathon und Athen lag. Wir nahmen das Tempo etwas zurück, blieben aber am Laufen. Waren wir auf dem ersten 10km noch diejenigen, die überholt wurden, ging es jetzt Stück für Stück an den doch deutlich langsamer werdenden Läufern vorbei. Und je tiefer wir in die Steigungen kamen, desto mehr fingen an zu gehen. Maria und ich hielten unser Tempo ziemlich konstant und blieben auch zeitlich auf Kurs. Die Zielzeit sollte irgendwo um 4:45h liegen, also gab es nur ein Motto: Tempo halten.

Dann wieder etwas mehr Steigung. Die Griechen feuerten an, klatschten und waren mega gut drauf. Wahnsinn dachte ich nur, die haben auch eine Anfeuerungsmedaille verdient. War eine Kuppe erreicht, erreichte man meistens auch wieder einen der vielen Musikpunkte. Hier standen DJs mit riesigen Boxen und sorgte für mächtig Motivation.

In den Steigungen begann dann auch meine Wasserträgerarbeit für Maria. Damit sie ihren Laufrhythmus beibehalten konnte, übernahm ich das Anlaufen an die Verpflegungsstationen. Wasser, Bananen, Riegel und was es noch so gab aufnehmen und dann Tempo erhöhen, um auf Maria wieder aufzulaufen. Manchmal war das schon ein echter „Jonglierakt“. Schlußendlich funktionierte alles und unsere Laufzeit hielt, das Tempo passte, wir lagen im Soll.

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Sirtaki

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und schwups mitten drin :- )

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alle gut drauf, ob ...

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... ob klein. Alle voll dabei

gelaufen wurde auch, die Steigungen begannen weh zu tun

und weiter ein Motivationsschub

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die spielten plötzlich hoch auf dem Gelben Wagen

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der Oberdirigent war mehrere Jahre in Deutschland

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und weiter durch die Zuschauer

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so schnell waren wir nicht, gab auch keinen Grund :- )

die Steigungen hörten gefühlt nie auf

immer wieder irgendwo hoch

Athen ist schon eine Reise wert. Da ist zwischendurch etwas Geschichte auch sehr wissenswert. Vor allem, wenn man das dann live und hautnah erlebt...

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Ziellinie im Stadion: Das Panathinaiko-Stadion (griechisch Παναθηναϊκό Στάδιο) in Athen (auch als Kallimarmaro bekannt) ist das Olympiastadion der ersten Olympischen Spiele der Neuzeit im Jahre 1896. Es wurde als Rekonstruktion auf den Fundamenten des antiken Stadions gebaut und befindet sich am Rande des Athener Stadtzentrums. 

Mehr Infos auf Wkipedia <das aber eher nicht beim Laufen :- )   zu:

Nun aber weiter im Marathon:

Dann endlich die letzte Steigung. Wie wir vorher aus dem Streckenprofil schon wussten, die zweifelsohne schlimmste Passage. Also aufs Laufen konzentrieren, Tempo einigermaßen halten und ruhig Meter um Meter abspulen. Irgendwann ist bekanntlich jeder Berg mal rum und so war es schließlich auch hier. Ab km33 führte die Strecke kontinuierlich runter nach Athen. Und immer wieder die Anfeuerung der Griechen. Zwischendurch ein Tanzgruppe, die Sirtaki tanzte. Da musste ich natürlich gleich mitmachen. Einfach geil, diese gute Laune. Dann wieder zu Maria aufschließen. 

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und weiter hoch. Sieht wenig aus, war aber knapp 20km lang

da wird es schon mal eng mit der Luft

und wieder was zu gucken

rgendwo um km40 liefern wir an einer mehrere Meter hohen Glasstaue vorbei, die einen Läufer in Bewegung zeigte. Die Sonne schien und reflektierte in den Glasschichten, es war ein toller Anblick. Schließlich weiter durchs Regierungsviertel, vorbei am Regierungssitz des Staatspräsidenten. Die Straße war beidseitig gesäumt mit voll behangenen Mandarinen Bäumen. Darunter stand in mehreren Reihen das Publikum und machte abermals richtig Stimmung. Das war echtes Gänsehaut – Feeling.

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wow, die gaben richtig was auf die Ohren

Einstimmung auf die letzten Kilometer

Die meinten, ich könnte auch Cheerleader :- )) ... naja...

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reines Glas

und weiter Richtung Höhepunkt

eine ganze Straße voller Mandarinen Bäume

Schließlich kamen die 10 Fahnen der Panathinaiko Arena in Sicht. Wahnsinn dachte ich, noch mehr Zuschauer und mega Stimmung. In einem Linksbogen ging es schließlich auf eine kleine „Erhöhung“ direkt vor dem Eingang in die Arena. Die sorgte dafür, dass man als Läufer das Gefühl hatte, von oben in die Arena zu blicken und einzulaufen. Rechts und links die Ränge, dazu Musik und das Wissen, dass man jetzt im Herzen des Marathons läuft. Ein wahnsinniges Gefühl. Mehr geht nicht, dachte ich noch bei mir. Dann die Zielgerade, der Stadionsprecher rief unsere Namen, begrüßte Deutschland und dann ging es über die Ziellinie. Genau bei 4:44:16h blieb für uns die Uhr stehen. Abermals eine zeitliche Punktlandung und doch sowas von egal. Der „Athens Marathon – The Authentic“ war erlaufen und wir hatten die Gewissheit, dass dieser Marathon zu Recht den Beinamen „The Authentic“ trägt. Denn vom Anfang bis Ende und mit dem ganzen geschichtlichen Hintergrund geht noch mehr Marathon nicht.

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die Griechen tragen einen förmlich über die Kilometer

dann das Herz des Marathon, die antike Arena

unbeschreiblich

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und geschafft, ich hätte nochmal!

über 150 Nationen kamen nach Griechenland

ein würdiger Abschluss, die Akropolis bei Nacht

Nachdem wir unsere Wechselsachen wieder hatten, blieben wir noch in der Arena. Diesmal aber auf die Tribüne, um dieses Event zur Gänze aufzunehmen. Immer wieder wurden Läufer aus den unterschiedlichsten Nationen begrüßt. Aus Polen, Taiwan, Russland, Finnland, China, Australien und und und… Soviele Nationen friedlich zusammen, es gibt viele Orte, die sich daran ein Beispiel nehmen sollten.

Irgendwann ist bekanntlich alles rum, so auch hier. Also ab zum Hotel, dass bummelige 400m von der Akropolis entfernt lag und damit perfekt als Marathon Hotel geeignet war. Anschließend Abends mit der Gruppe noch zum Griechen und bei einem letzten Bierchen auf der Dachterrasse des Hotels, mit Blick auf die Akropolis, nahm eine Woche ihren Abschluss, die sicherlich unvergessen bleibt. Athen ist eine Reise wert und der Marathon mal erstrecht, das wussten garantiert schon die griechischen Götter in der Antike….

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Bilderquelle Masterplan und Collage: OrgaTeam Athen Marathon

Sight - Seeing, da gibt es viel zu erkunden...

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Altstadt

Basilika

ein Muss, das Akropolis Museum

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Poseidon Tempel

ein gigantischer Sonnenuntergang

wer seinen Wagen liebt, der schiebt :- )

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das roch mal richtig gut

Veganer waren hier eher nicht zu finden :- )

tolle Stadtführung, hat alles “abgerundet”

Das sind zusammengefasst die Höhepunkte des Athen Marathon:

Km 0: Start in der Stadt Marathon. Der Gleiche Startort wie 1896 und 2004 zu den Olympischen Spielen

Km 4-6.2 - Tymvos Area: Umrunden des Grabes der athenischen Soldaten, die während der Schlacht der Griechen gegen die Perser von Marathon 490 v. Chr. gestorben sind. Eine heilige archiologische Stätte

Km 10 - Nea Makri district: Publikumsmagnet. die ersten 10km sind geschafft

Km 18 - Rafina district: Überqueren der Bucht von Rafinia und des Hafens

Km 21.9 - Pikermi district: Der Halbmarathon ist geschaft im Zentrum von Pikermi

Km 27.5 - Pallini district: (Feed Zone-27.5) hier beginnt der schwierigeste Streckenabschnitt. Von km10 bis 32 sind nur Anstiege zu bewältigen. Hier wird es richtig kniffelig

Km 31.2 - Stavros district: der höchste Punt der Strecke, ab jetzt geht es 11km bergab Richtung Athen.

Km 32.9 - Ag. Paraskevi district: (Feed Zone-32.5) Hier findet der Kinderlauf statt, mit über 1000 Kindern aus ganz Athen / Griechenland.

Km 37.5 - Katehaki Bridge: (Feed Zone-37.5) Diese Brücke ist eine der Hauptverkehrsrouten und wird extra für den Marathon gesperrt. DieKatehaki Bridge ist zudem ein architektonisches Meisterwerk.

Km 40 - Athens Music Hall (Megaro Mousikis): (Feed Zone-40) Jetzt beginnen die letzten 2.2 km. Vor der Music Hall (Megaro Mousikis) und dem El. Venizelos Park (Freiheitspark Park).

Km 40.4 - Hilton Hotel: Die Läufer passieren die Runner Statue, komplett aus Glas gefertigt.

 

... und dann die letzten Meter zum Ziel, da wo Historie und alle wichtigen Plätze Athens zu finden sind. Diese Punkte übersetze ich jetzt mal nicht:

Km 41.4 - Presidential Residence: Impressive 600m on Irodou Attikou Street, one of the most beautiful streets of the city, just before entering the Panathinaikon Stadion for the Finish. Thousands of people are waiting for the runners in front of the National Garden. the Presidential Residence and the Government’s House.

Finish - Panathinaikon Stadium: The most beautiful and historical stadium of the world, made of marble in 1894. It was the Stadium of the 1st Modern Olympic Games in 1896, and it was also the venue that hosted the magnificent Marathon race during the 2004 Olympic Games in Athens.

Hier gibt es weitere Informationen: Athens Marathon - The Authentic